Alexander Reichert - Der Künstler an seinem Stifttablett mit einem Bernhardiner
Selbstportrait und Bildbearbeitung
Urheberrecht
Illustrationen, wie man links auf dem Bild sieht, mit einem Stifttablett, fertige ich seit 2010 an. Ich habe auch davor schon Zeichnungen am Computer mit CorelDRAW gemacht, jedoch mit der Maus zu Zeichnen hat sich als sehr beschwerlich erwiesen. weiterlesen
Das kleine Bild links, was mich an meinem Stifttablett zeigt, mit dem Friedenslichtkind, habe ich für die Januarausstellung 2023 im Eventlocal in Bad Dürrheim gemalt. Leider ist der Frieden seit Anfang des Jahres nicht mehr geworden, sondern, wie man an dem neu entflammten Krieg im Nahen Osten sehen kann, sogar weniger. Als Künstler hat man halt nur die Möglichkeit, mit seinen Bildern oder seiner Musik seinem Wunsch nach Frieden Nachdruck zu verleihen, zumal ich mich persönlich als eher unpolitisch ansehe.
Mädchen mit Friedenslicht
Nicole mit Ihrer erweiterten Botschaft für den Frieden
Bei einem Stifttablett zeichnet man mit einem elektronischen Stift auf einer glatten, matten Oberfläche. Es gibt aber auch Tabletts von Wacom, wo man direkt quasi auf einem Bildschirm zeichnet und damit nicht während man zeichnet auf den Monitor sehen muss, um das Ergebnis des eigenen Zeichnens zu beurteilen.
Bei den Intuos Tabletts, die ich nutze, erscheint auf dem Tablett selbst nicht das gezeichnete Bild, sondern erst auf dem Bildschirm. Dieses ist, wenn man das Zeichnen auf Papier gewöhnt ist, im ersten Moment ungewohnt und braucht daher mehr Einarbeitungszeit. Wenn Sie sich auf der Seite von Wacom die neuesten Tabletts ansehen müssen Sie halt bedenken, dass mein Tablett zwar der Größe L entsprechen würde, aber aufgrund seines alters natürlich nicht auf neuesten Stand technisch ist. Ich bin aber aufgrund der Art, wie ich damit arbeite auch nicht auf die neueste Technik angewiesen. Entscheidend ist für mich, dass man damit einen drucksensitiven Stift in der Hand hat und das die Tabletts von nahezu allen Grafikprogrammen unterstützt werden.
Ich verwende das Wacom-Tablett sowohl für das Zeichen mit CorelDRAW oder Adobe Illustrator, aber auch für die Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop. Der Hauptunterschied zwischen dem Zeichnen und der Bildbearbeitung ist, dass beim Zeichnen die Stiftimpulse, die durch die Bewegung mit dem Stift entstehen u. per USB zum Computer übertragen werden, von dem Programm in Vektoren umgewandelt werden und bei der Bildbearbeitung man weiterhin mit einer Pixelgrafik arbeitet. Der Vorteil eines Bildes, dass auf eine Vektorgrafik basiert ist, dass es sich beliebig vergrößern lässt und dass man jederzeit jeden Bereich des Bildes bearbeiten kann. Man ist also in der Lage jede beliebige Form zu verändern, aber auch Farben auszutauschen. Bei einem Pixelbild muss man darauf achten, dass man die Datei möglichst wenig komprimiert, um es später noch auch in einem größeren Format verwenden zu können. Hat man das Bild zu stark verkleinert, sind viele Informationen bereits verloren gegangen. Wenn man es dann wieder vergrößert, fallen die typischen Pixelfehler auf (Treppenstufeneffekt).
Die Bilder auf dieser Seite zeigen sowohl schöne Themen von Landschaften oder Personen, wie auch Krisen, wie die Friedensbilder oder die folgenden Bilder die ich während der Pandemie gemalt habe.
Das Hintergrundbild von dieser Seite zeigt Ravello im Golf von Salerno (Kampanien) und das Bild im Top dieser Seite zeigt die MS Europa von dem Vesuv. Beide Bilder sind natürlich von mir und auch mit meinem Stifttablett entstanden. Sie können sich die beiden Bilder auch in der Galerie auf meiner beruflichen Seite ansehen. Bildergalerie Grafikdesign
Einschränkungen in der Gastronomie
Einschränkungen in anderen Bereichen
Die Corona Warn-App
Insel Malta/ Valletta Upper Garden
Bernhardiner in den Schweizer Alpen
Justitia vor Amtsgericht Villlingen (nicht real)
Malta: Dom in der Hauptstadt Valetta
Eistanzpaar